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Was ist Qi Gong? |
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Qi Gong Übungen und Bewegungen bewahren und fördern Lebensenergie.
Qi Gong stammt aus China, wo es sich über Jahrtausende hinweg
entwickelt hat. Im Laufe des 20. Jh. gelangte die Kunst des Qi Gong
zu uns und breitete sich schnell über die ganze Welt aus.
Das Üben von Qi Gong stimuliert die körpereigene Energie
durch Haltungsübungen und langsame, sanfte Bewegungen. Das
regt den Blutkreislauf sowie den Fluss der Lebensenergie Qi an.
Die Übungen ermüden weder Gelenke noch Knochen oder Muskeln.
Qi Gong beinhaltet auch das Trainieren des Geistes, um Qi gezielt
in die Bereiche zu lenken, die Energie zur Kräftigung und Heilung
benötigen.
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Eine heilende Kunst |
Qi Gong bedeutet "Energiearbeit". Gemeint ist damit die
Pflege des Qi zur Förderung von Gesundheit und Vitalität.
Qi (gesprochen "chi" oder "tschi") ist die Lebensenergie und Lebenskraft
aller Lebewesen.
Qi Gong sorgt dafür, dass Qi überall im Körper fliessen
kann. Viele Faktoren behindern den Qi Fluss, z B. Depressionen,
Trägheit, Müdigkeit, schlechte Ernährung, Stress
und Umweltverschmutzung.
Durch Qi Gong werden Körper und Geist unterstützt, neue
Lebenswege zu entdecken, um eine gesunde Lebensführung anzustreben.
Qi Gong kann in jedem Alter ausgeübt werden. Durch die langsamen
Bewegungen wird der Körper nicht belastet. Egal wie untrainiert
Sie vorher waren - die positiven Auswirkungen der Übungen werden
Sie schnell bemerken. Lebenslanges Üben bewahrt Ihnen Beweglichkeit
bis ins hohe Alter.
Qi Gong kann für das tägliche Leben sehr nützlich
sein. Es verbessert die Konzentration und bringt einen Teil der
Gefühle und Spontanität der Kindheit zurück. Was
auch immer Sie sich erhoffen, Qi Gong wird Ihr Leben bereichern.
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Stilles und dynamisches Qi Gong |
Es gibt viele Qi Gong Ausrichtungen, die jedoch alle mit einigen
Grundübungen beginnen. Diese werden in zwei Kategorien eingeteilt.
Die erste besteht aus Übungen, bei denen der Körper nicht
bewegt wird. Die ruhige Übungen werden als stilles Qi Gong
bezeichnet. Durch Visualisierung arbeitet man an der Haltung, um
den Fluss des Qi zu erleichtern.
Die zweite Kategorie besteht aus den dynamischen Übungen,
den Bewegungen. Gelenke werden bewegt, Sehnen gedehnt, Muskeln gekräftigt
und Balance und Koordinationsfähigkeit verbessert.
Die Bewegungen werden langsam, gleichmässig, ruhig und harmonisch
ausgeführt. Durch diese Bewegungen wird Muskelkraft entwickelt,
ohne die Muskeln zu belasten. Die dynamischen Übungen verbessern
den Blut- und Lymphkreislauf sowie den Fluss des Qi. Sie befreien
im Körper gefangenes Qi, stossen abgenutztes Qi aus und zapfen
den Energiekreislauf der Umwelt an, um die körpereigenen Vorräte
aufzufüllen.
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Körper und Geist verbinden |
Bewegungen werden immer von Visualisierungen begleitet. Der Geist
lernt, dem Qi entlang eines Meridians zu einem Energietor zu folgen.
Energietore sind die Punkte, an denen Energie in den Körper eintritt
oder ihn verlässt. Bei den stehenden Meditationen wird der Bewusstsein
für die Rolle des Qi im Körper und in der Umwelt entwickelt.
Sie lernen, den Fluss des Qi zu kontrollieren und die lindernde, vitalisierende
Energie in den Körperbereich zu senden, in dem sie benötigt
wird. |
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nach A. Clark: "Geheime Künste: Qi Gong" |
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